WANTED

>>Es werden Informanten / Zeugen gesucht, die sich an einem "Gangstalking" in Südbaden / Schweiz / Frankreich beteiligt haben oder noch beteiligen. Wahrscheinlich hatten Sie sich Ihren "lukrativen Nebenjob mit eigenem PKW" etwas anders vorgestellt, als unbescholtene Leute für ein paar Euro Schwarzgeld zu nötigen und um ihren Verstand und/oder Besitz zu bringen. Schreiben Sie uns, absolute Diskretion wird zugesichert. Kontakt über nogangstalking@yahoo.de oder Zuschr. unt. 20105130Z, Sie können sich auch direkt an die Kontaktadresse der Stasiopferhilfe unter http://www.stasiopfer-selbsthilfe.de wenden<<
von Badische-Zeitung.de

Donnerstag, 22. April 2010

Schweizerisches erfundenes LSD und der CIA verwendeten es im Dorf in Frankreich.

Wegen meiner Erfahrung von Leuten mit dem Firmenzeichen von USA, das mich in der Schweiz schikaniert, erfuhr ich, dass ähnliches Ding im Land möglich ist.

Vielleicht schließen die lokalen Polizisten in solches menschliches Experiment ein, weil sie durch den CIA und das FBI erzogen werden.

"Ein 50-jähriges Mysterium über das 'verdammte Brot' von Pont-Saint-Esprit, der Einwohner verließ, die Halluzinationen ertragen, ist gelöst worden, nachdem ein Schriftsteller entdeckte, dass die Vereinigten Staaten mit Spitzen das Brot mit dem LSD als ein Teil eines Experimentes hatten."

2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Hier wieder ein ehem. Stasi Spitzel
am 23.Juli 2012 enttarnt

http://stasi-spitzel-gottfried-hoell-beweise.blogspot.de/2013/07/in-dieser-zeugenaussage-aus-dem-jahre.html?showComment=1373486610291#c187297397344503473

ORIGINAL ZITAT (abgeschrieben aus der Zeugenvernehmung des Gottfried A. Höll)

[ZITAT / Anfang]

{........ Ich habe als 18jähriger nach einem Besuch von Stasi-Mitarbeitern im Jahre 1969 eine Verpflichtungserklärung als IM Artur Portszik unterschrieben.
Das hing damit zusammen, daß ich damals, wie viele andere auch, eine leere Injektionskanüle am Kragen trug, die darstellen sollte, daß wir uns den Sozialismus nicht einimpfen lassen..
Mir wurde bei dem Gespräch der Stasi-Mitarbeiter gesagt, daß das eine Straftat darstelle und man mich sofort einsperren könne, wenn ich nicht die Verpflichtung eingehe.
Ich habe damals aus Angst heraus die Erklärung unterschrieben, bin dann einige Zeit später mit meinem Pfarrer (ich bin katholisch erzogen), Herrn Alfred Bruxs (bis 1975 Pfarrer der katholischen Gemeinde Weißwasser) zum Verbindungsoffizier, Herrn Werner Kleitz, gegangen (Führungsoffizier beim MfS, der mich betreuen sollte), und habe die Verpflichtung zurückgenommen.
Herr Kleitz erklärte damals dem Pfarrer gegenüber und mir, daß es nie eine Zusammenarbeit gab.
Aus meiner Stasi-Akte ist ersichtlich, daß ich seit 1972 durch Dekonspiration und Unzuverlässigkeit nicht weiter als IM in Frage käme........}

[ZITAL / Ende]


Nun muß sich jedoch Gottfried A. Höll die Fragen gefallen lassen, warum er

1.) immer felsenfest behauptet hatte, NIE bei der Stasi gewesen sein zu wollen, wenn er in der
obigen Zeugenvernehmung vom 23.Juli 2012 zugibt, als IM Artur Portszik einige Jahre
für die Stasi gespitzelt zu haben.
Was hat oder will Gottfried A. Höll denn (zu) verheimlichen?

2.) ist das Geburtsdatum des Herrn Gottfried A. Höll laut Seite 1 der Zeugenaussage des Gottfried A. Höll
der 05.Juli 1949, in welcher Gottfried A. Höll zugibt, als 18-jähriger zur Stasi gekommen zu sein.
Gottfried A. Höll war, wenn man 18 plus 1949 addiert, schon bereits im Jahre 1967..... 18 Jahre alt,
und war laut seiner eigenen Zeugenaussage bis 1972 als IM Artur Portszik für die Stasi tätig.
Das sind 5 Jahre.
Meiner Meinung nach ein extrem langer Zeitraum von 5 Jahren, um einen angeblichen Irrtum zu erkennen.

Man muß hier ernsthaft die Glaubwürdigkeit des Herrn Gottfried A. Höll hinterfragen,
wann er denn nun die Unwahrheit gesagt hat, und wann mehr oder weniger?

Unknown hat gesagt…


Dieser / diese Blogs (Blogspot) wurde von dem ehem. Stasi IM Artur Portszik erstellt.


Stasi IM Artur Portszik heißt mit bürgerlichem Namen natürlich ganz anders, wobei der Name "Artur" schon ein Teil seines bürgerlichen Vornamens ist.


Siehe auch dieses polizeiliche Vernehmungsprotokoll vom 23.Juli 2012

http://23-juli-2012.blogspot.de/

Artur Portszik, der vehement im Internet gegen die Nennung seines bürgerlichen Namens ankämpft streitet sich schon seit Jahren & Jahrzehnten mit seinen Mitmenschen in ganz Deutschland.

Seit ca. 10 Jahren mit seinem ehemaligen Geschäftspartner Herrn Robert Strehle aus Dresden, den dieser Artur Portszik aus niederträchtigen Gründen bei der Behörde angeschissen hatte.

2010 war dann ein Herr Jochen Hoff -Betreiber der "Duckhome-Websites"

an der Reihe, welcher die Stasi Vergangenheit des Artur Portszik in seiner

http://www.duckhome.de/tb/archives/6860-Aufklaerung-Stasi,-Spitzel,-Merkel,Tillich,-Althaus,-Wulff,-Beust,-Carstensen-und-andere-Merkwuerdigkeiten.html

offenbarte.

Prompt erhielt dann Herr Jochen Hoff ein Schreiben des Rechtsanwalts des ehem. Stasi IM Artur Portszik

http://duckhome.de/tb/uploads/_1020141812_001.pdf

und musste dann auf Druck des Rechtsanwalts 3 Kommentare löschen.


Später war dann ein Herr Marc Piech aus Wolfsburg "an der Reihe", dem der ehem. Stasi Spitzel IM Artur Portszik den Mord eines Fußballspielers Lutz Eigendorf mit Hilfe eines gefälschten Schreibens der Staatsanwaltschaft Braunschweig vom

Sonntag, den 13.August 2000 anhängen wollte, und den damals 15 jährigen Marc Piech der Stasi Mitarbeit als Stasi IM VW100 bezichtigt.

WOW, wahrscheinlich der jüngste Stasi Mitarbeiter immer.

Im Jahre 2014 ist dann eine Frau Heidi Stein aus Isenbüttel / Landkreis Gifhorn

ein weiteres Opfer dieses Artur Portszik, und das nur, weil Frau Heidi Stein Indizien der Entführung ihres eigenen Kindes 1979 in ihrer Website

http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/schritt-geschichtsaufklaerung-fall-vermissten-sohns-27-11-19770362/#comments

veröffentlichte.



Aber, ehem. Stasi Spitzel und Stasi IM sind schnell, wenn deren eigene 35 Jahre zurückliegende Vergangenheit öffentlich gemacht werden soll, und prompt erhält Frau Heidi Stein ein entsprechendes Drohschreiben

http://dirkvermisst.blog.de/2014/12/19/jemand-zersetzung-stasimethoden-mundtot-19-12-19864911/#comments




Nun mag sich jeder Leser dieses Blogs seine eigene Meinung über den Stasi IM Artur Portszik bilden, nachdem er die obig verlinkten Webseiten aufgerufen und gelesen hat.

http://stasi-im-artur-portszik.blogspot.de/2014/12/die-stasi-methoden-verbrechen-des-ehem.html