Am 17. April 2008 - stand Mara Alpha auf dem Pfad zur Straße an Casa Torfeld I, Buchs AG.

Er und Abkur Dalow Abshir zogen Casa Torfeld II um die Zeit aus jemand zerstörte mein Zimmer mutwillig. Sie forderten mich geisteskrank, während sie mit dem Angreifen und Anpirschen beschäftigt waren. Sie setzten unberechtigte Forderung wie das Diebstahl oder die Einnahme des Bildes von Kindern zusammen. Wenn sie mich dachten, sie filmend, weil ich geistiges Problem habe, dann hatte Mara Alpha zu gestanden unterwegs nicht, als den Flüchtlingswohnsitz verließ. Sie handelten etwas Fremdes und Beschäftigtes in etwas das Bedrohen, ich filmte ihre Tätigkeiten für meine eigene Sicherheit.

Ich legte seinen Angriff zu Kantonspolizei in Aarau im März 2008 ab. Dieser Film ist ein Beispiel dessen, wie Polizei und die Sozialarbeiter ihre Tätigkeiten ignorierten. Sogar nachdem sie sich zu einem anderen Flüchtlingswohnsitz bewegten, kamen sie zurück, um mich zu schikanieren. Ich war das Opfer von ihnen. Ich weiß die Absicht von Kantonspolizei und der Abteilung Gesundheit und Soziales könnten mich als geisteskrank fordern wollen. Wie steht's mit den Einwohnern von Casa Torfeld I und II? Abkur Dalow Abshir und ihre Freunde trinken ganzen Tag. Ist nicht es ein Symptom von Alkoholikern? Wegen ihres schweren Rauchens klingelte der Feueralarm mehrere Male. Ich bin nicht Alkoholiker noch Raucher. Also, sie können nicht das Feuerwarnungsproblem zu mir anziehen. Wenn der Feueralarm abgeht, riefen die Einwohner irgendwo, um den Alarm aufzuhören. Dann kamen die Feuerwehrmänner nie. Ist das etwas, was gewöhnliche Flüchtlinge mit Mobiltelefonen tun können? Ich sorgte mich nicht, ob sie anderen Grund haben, in einem Flüchtlingswohnsitz zu bleiben, wenn sie nicht ins Visier genommen ich für das Tyrannisieren taten.

Ich teile gerade ihre Namen, weil Abkur Dalow Abshir mir für die Tötung gedroht hat. Mara Alpha schikanierte mich häufig zusammen mit ihm. Da Polizei nichts mit ihnen tun kann, teile ich ihre Information für meine Sicherheit.

Im Video sagt Mara Alpha "Take picture (Nehmen Bild)", indem er sich mit jemandem auf seinem Mobiltelefon in Verbindung setzt. Die Flüchtlinge, die 10CHF pro Tag erhalten, haben Mobiltelefone. Die meisten Einwohner haben Mobiltelefon-Kopfhörer, und ich sah häufig jemanden sie am Telefon, als ich den Wohnsitz verließ. Während sie im Stande waren, irgendjemanden zu nennen, hatte ich keinen Weg, mich mit Polizei in Verbindung zu setzen, weil es kein Telefon in Casa Torfeld I gab.