Am 3. März 2008 - sagte David, zeitlich Chef, dass er nichts über das Angreifen tun konnte

Jemand zerstörte mein Zimmer eine Woche vorher mutwillig. Damals rief ich eine Polizei, und zwei Polizisten von Kantonpolizei in Lenzburg kamen zu meinem Zimmer. Es gibt kein am Flüchtlingswohnsitz verfügbares Telefon. So bat ich einen Kunden im nahe gelegenen türkischen Restaurant, Polizei zu rufen.

Abkur Dalow Abshir und Mara Alpha schienen sich Casa Torfeld II, dem folgenden Gebäude dessen zu bewegen, wo ich lebte. Jedoch setzten sie ihre Belästigung und das Anpirschen fort. Seitdem keiner zum Büro des Chef am Wochenende kam, hatte ich keinen, um zu bitten, zu helfen.

Die Polizisten von Lenzburg sagten, dass sie nichts tun konnten, wenn es nichts Gestohlenes gab. So, Abkur Dalow Abshir hatte geschrien "ich töte Sie" um diese Periode. Ich frage mich, wie viel genug ist, um als eine "Todesdrohung zu fordern." Ich war nicht im Stande, die Vandalismus-Klage zur Polizei einzureichen.

Am 3. März blieb ein neuer Mann im Büro des Chef. Ich fragte ihn, wenn ich die Klage zur Polizei einreichen konnte. Der Polizist in Kantonspolizei in Aarau sagte, dass ich die Polizeiabteilung mit dem Chef besuchen muss. Herr Kunz war zu Casa Torfeld I nach dem Vandalismus meines Zimmers nicht gekommen. David, zeitlich Chef, sagte mir, dass er sich mit seinem Chef für alles in Verbindung setzen musste. Ich fragte ihn, wenn ich eine Empfehlung oder etwas veranlassen konnte, die Klage zur Polizei einzureichen. Er half mir damit nicht. Ich fragte ihn auch, wenn ich einen Schlüssel zu meinem Zimmer für den Schutz bekommen konnte. Er sagte, dass das unmöglich ist.

Ich bekam Todesdrohung, während ich in einem Flüchtlingswohnsitz lebte. Ich lebte im Zimmer ohne Schlüssel. Ich war nicht im Stande, die Klage über die Leute einzureichen, die sich an mich zur Polizei heranpirschen. Sind sie genug, um zu sagen, wie der GangStalkers versuchte, mich verrückt zu fordern, psychiatrische Verletzung verursachend?