Wächter besuchen Casa Torfeld I nachts. Sie überprüfen Zimmer und Aufenthalt im Büro des Betriebsleiters für die kurze Zeitspanne. Nachdem sie abreisen, gibt es keinen anderen im Büro des Betriebsleiters noch jemandem, um den Flüchtlingswohnsitz zu beaufsichtigen.
Er kam, und ich sprach darüber, was geschah. Dann reiste er ab. Ich hatte keine Sicherheit überhaupt. Er schien nicht schreibend eines Berichts über dieses Ereignis. Vom nächsten Morgen fehlte der Betriebsleiter, Thomas Kunz, seit ungefähr einer Woche. Keiner überprüfte Casa Torfeld I.
Ich denke, dass es verletzte Regulierungen einiger Menschen gab, weil keiner im Büro des Betriebsleiters seit einer Woche war. Ich glaube, dass Gangstalkers einige Lügen zusammensetzen konnte, um zu bedecken, was sie getan haben. Jedoch habe ich die kompletten Aufzeichnungen, weil ich filmte, was weiterging. Für meine eigene Sicherheit schlage ich diese Information an.
WANTED
>>Es werden Informanten / Zeugen gesucht, die sich an einem "Gangstalking" in Südbaden / Schweiz / Frankreich beteiligt haben oder noch beteiligen. Wahrscheinlich hatten Sie sich Ihren "lukrativen Nebenjob mit eigenem PKW" etwas anders vorgestellt, als unbescholtene Leute für ein paar Euro Schwarzgeld zu nötigen und um ihren Verstand und/oder Besitz zu bringen. Schreiben Sie uns, absolute Diskretion wird zugesichert. Kontakt über nogangstalking@yahoo.de oder Zuschr. unt. 20105130Z, Sie können sich auch direkt an die Kontaktadresse der Stasiopferhilfe unter http://www.stasiopfer-selbsthilfe.de wenden<<
von Badische-Zeitung.de
von Badische-Zeitung.de
Samstag, 7. März 2009
Am 27. Februar 2008 - kam Wächter zu meinem Zimmer, nachdem Polizisten abreisten
Eingestellt von JB um 10:08
Labels: Buchs AG, Februar 2008, Gangstalking Mitglieder
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen