WANTED

>>Es werden Informanten / Zeugen gesucht, die sich an einem "Gangstalking" in Südbaden / Schweiz / Frankreich beteiligt haben oder noch beteiligen. Wahrscheinlich hatten Sie sich Ihren "lukrativen Nebenjob mit eigenem PKW" etwas anders vorgestellt, als unbescholtene Leute für ein paar Euro Schwarzgeld zu nötigen und um ihren Verstand und/oder Besitz zu bringen. Schreiben Sie uns, absolute Diskretion wird zugesichert. Kontakt über nogangstalking@yahoo.de oder Zuschr. unt. 20105130Z, Sie können sich auch direkt an die Kontaktadresse der Stasiopferhilfe unter http://www.stasiopfer-selbsthilfe.de wenden<<
von Badische-Zeitung.de

Samstag, 28. März 2009

Opferhilfe und Polizeinachlässigkeit

Der englische alte Film, Gasright (Das Haus der Lady Alquist), sagt, wie man eine Wahrnehmung eines Opfers zerstört. Leute um das Opfer lügen, und das Opfer wird Verwirrung auf der Wirklichkeit bekommen. Und wenn das von einer Gruppe von Leuten getan wird? Im Film täuscht der Mann seine Frau, um sie zur Nervenklinik zu senden. Ich erfuhr ähnliche Situation an Casa Torfeld I in Buchs AG. In meinem Fall tauchten die Einwohner plötzlich auf und fingen an, mich des Diebstahls von Dingen oder Schäden zu fordern. Sie taten so in einer Gruppe. Sie wussten, dass solche "Gaslight-technik" mich geistiges Problem verursachen würde. Weil ich wusste, dass Technik häufig durch Gangstalkers verwendet wird, versuchte ich, die Situation zu analysieren. Lokale Polizisten arbeiteten mit ihnen. Ich fing an, sie zu filmen, weil ich von Leuten müde war, die erzählen, liegt ich herum.

Um die Polizeibeteiligung zu beweisen, filmte ich fremde Polizeitätigkeiten im Flüchtlingswohnsitz. Im Oktober 2007 kamen drei Polizisten und suchten mein Zimmer. Sie taten nichts zu anderen Zimmern, aber meinig.

Im Februar 2008 zerstörte jemand mein Zimmer mutwillig. Ich rief Polizei, und Polizisten von Kantonspolizei in Lenzburg kamen. Sie sagten mir, dass sie die Klage nicht einreichen konnten, wenn nichts gestohlen wurde. Es war der Tag, den Abkur Dalow Abshir schrie, "töte ich Sie", und eine Frau versuchte, einen Stuhl an mir zu werfen. Thomas Kunz, der Chef, zeigte sich bis zum Flüchtlingswohnsitz für eine Weile nicht. Ich denke, dass das eine Übertretung der Regulierung ist. Ich versuchte, es an Kantonspolizei in Aarau, und Gfr abzulegen. Benjamin Finsterwald sagte mir, dass ich die Polizei mit dem Betriebsleiter besuchen muss. Wegen der Abwesenheit von Herrn Kunz konnte ich nichts über das Problem tun. Die Einwohner und die Sozialarbeiter können Lügen sagen, dass jemand im Büro war. Jedoch zeigt mein Video, dass keiner im Büro des Betriebsleiters war.

Im März 2009 griff Mara Alpha mich von hinten an, und der Schlag beschädigte meinen Computer. Am nächsten Montag traf ich einen Rechtsanwalt. Er setzte sich mit der Polizei in Verbindung, um zu klären, dass sie die Klage einreichen sollten. Als ich nach der Entschädigung des Schadens fragte, sagten die Polizisten, dass die Flüchtlinge zu arm waren, um es zu bezahlen. Sie erzählten mir über Opferhilfe überhaupt nicht sogar. Ich sprach mit Graf Morena und Gfr Benjamin Finsterwald mehrere Male auf Englisch, bevor ich Kantonspolizei in Aarau mit einem Übersetzer besuche. Sie reichten die Klage nicht ein, bis ich einen Rechtsanwalt bat, die Polizeinachlässigkeit zu überprüfen. Als ich bat, die Klage einzureichen, warnten die Polizisten mich, dass Abkur Dalow Abshir, Alpha von Mara und andere böse werden und eine Rache machen würden.

Der Feilstaub des Angriffs zu Kantonspolizei in Aarau änderte die Situation nicht. Abkur Dalow Abshir und andere setzten fort, sich an mich heranzupirschen. Als ich Kantonspolizei in Aarau besuchte, wenn sie etwas taten, um meiner Situation zu helfen, sagten die Polizisten mir, dass sie versuchten, Information von Abkur Dalow Abshir und Mara Alpha zu bekommen. Sie konnten sich nicht mit ihnen seit mehreren Tagen nach dem Einreichen der Klage sogar in Verbindung setzen.

Weil keiner irgendetwas tat, um meiner Situation zu helfen. Ich wurde seit weiteren 2 Monaten schikaniert. Ich lebte in einem Zimmer ohne Schlüssel. Der Flüchtlingswohnsitz hatte kein Telefon, um Polizei zu rufen, wenn das Büro des Betriebsleiters geschlossen wird. Genug Nachlässigkeit? Kein Körper einschließlich derjenigen, an der Abteilung von Gesundheit und Soziale arbeitend, erzählte mir über Opferhilfe. Ich schlage diese Information an, weil jemand des organisierten Verbrechens wie mein Fall wissen muss, was verfügbar ist.

Im echten Leben sind Polizisten ein Teil der Gaslighting. Sie können den Film von hier kaufen. Ich denke, dass mein Dokumentarfilm viel schreckhafter ist als der Film, weil die komplette Gemeinschaft mit der psychologischen Operation beschäftigt ist. Leichtester Weg herauszufinden, wer hinten ist, Flüchtling zu verwenden, soll überprüfen, wer für ihre Mobiltelefone zahlte. Die Flüchtlinge, die 10CHF pro Tag erhalten, verwendeten Mobiltelefone so oft.

1 Kommentare:

truementalhealth hat gesagt…

I wanted to open emule, for which I payed 50 franks for installation. I also pay a lot of money for highspeed internet connection that rarely works fast.

Emule doesn't open. I wanted to search the movie, that's how they control my computer activities (slow or not working at all).

I am writing this to you while they comment everything I do.

Isn't that stalking as well?

Of course, they would say that it is a "coincidence", or better: they feel they have the right to do this since I don't work...but they did it already before, for example when I did my studies for graphic design they would let me work on a computer that was WAY TOO SLOW, also they harrassed me even then. I don't know how I could be of help to you, as I am an official "crazy person", and the "medication" they give me make me empty as well, but maybe it is of help to you that you are not alone in this (which I guess you already know)...but you are not alone. Just watch out for psychiatry , and don't seek confrontation, because they are more powerful than you, but reading about it helps and collecting evidence. even if it is only for the record. I've seen testimonies of slaves, and I was shocked. Maybe one day someone will read our testimonies and start believing our stories.