Am 29. Oktober 2007 - suchte Polizei mein Zimmer am Morgen an Casa Torfeld I, Buchs AG

Am Morgen kam eine Frau und versammelte sich meine Decke für chemisch waschen sich. Es waren ungefähr 10.30 jemand schlug die Tür meines Zimmers. Ich öffnete die Tür und fand drei Polizist-Stehen. Einer von ihnen verwendete das Illustrierte-Licht, obwohl es ein Licht auf den Gang gibt. Die Polizisten baten mich, alles von meiner Tasche wegzunehmen, und baten mich, im Lager neben dem Büro des Betriebsleiters zu bleiben. Herr Thomas Kunz war im Büro des Betriebsleiters. Inzwischen waren andere Einwohner frei, Badezimmer oder Küche zu verwenden. Der Polizist stand an der Tür des Lagers sagte mir, in der Lagerung zu bleiben.

Es waren ungefähr 30 Minuten die Polizisten suchten mein Zimmer. Sie schienen die ganze Suche meines Zimmers zu tun.

Das Video zeigt, was geschah, und wie sich Polizisten benahmen.

Diese Polizisten sorgen sich über den Fremden nicht, der in nichtvorhandenen Zimmern des Flüchtlingswohnsitzes lebt noch die Möglichkeiten verwendet. Sie sorgen sich über Einwohner nicht (meiner ausschließend), das Trinken und Fernsehen für den ganzen Tag. Ich bin kein Alkoholiker noch habe Gewohnheit, vor dem Fernsehen zu sitzen. Wegen dieses Ereignisses setzte ich mich mit Polizisten nicht in Verbindung, um zu erklären, was andere Einwohner taten, um mich zu schikanieren. Als ich mit einer Rechtsanwältin im Januar 2008 sprach, sagte sie, dass es für die Polizei gesetzlich ist, um Zimmer zu suchen. Ich frage mich, ob es ohne irgendeinen Polizeibericht möglich ist. Ich hörte nichts von der Polizei, aber sie suchten mein gerade plötzliches Zimmer.