Am 21. Januar 2008 - Rechtsberatungsstelle für Asyl Suchende Aargau und Stasi

Am 21. Januar 2008 redete ich mit einem Rechtsanwalt an Rechtsberatungsstelle für Asyl Suchende Aargau. Wir fingen Gespräch über meinen Hintergrund wie an, wie ich ein Flüchtling wurde. Ich sprach mit dem Rechtsanwalt, den Polizisten in meinem Zimmer am 29. Oktober 2007 suchen, und sie mich fragte, wenn ich einen Polizeibericht hatte. Ich wusste nicht, was die Suche war noch über einen Polizeibericht. Der Rechtsanwalt sagte, dass es für die Polizei gesetzlich ist, um mein Zimmer zu suchen. Sie sagte auch, dass sie nichts mit der Belästigung durch andere Einwohner tun können.

Später fragte sie mich irgendwie, was in den Vereinigten Staaten geschah. Als ich ihr erzählte, wie ich von den Universitätspolizisten als selbstmörderisch und gefährlich zu anderen falsch gefordert wurde, fing sie an, sich darüber Notizen zu machen. Ich denke, dass einige Flüchtlinge von Nationen unter der starken Zwangsherrschaft solchen erzwungenen Transport zur Nervenklinik erfahren würden.

Irgendwie setzte ich mich mit Rechtsanwalt in Verbindung und sprach über die Belästigung durch die Einwohner, bevor jemand mein Zimmer im Februar, im nächsten Monat, oder Angriff im März mutwillig zerstörte.

Braucht Polizei einen Bericht vor dem forschenden Zimmer in einem Flüchtlingswohnsitz? Wie steht's mit der Abteilung 2 und 3 des Artikels 25 der Bundesverfassung? Der Rechtsanwalt nahm nicht auf ihrem Notizbuch über meine Aufzeichnung der psychischen Verfassung an diesem Tag. Wie ist der Punkt, solche Information vom Kunden zu sammeln? Ist der Fall Gregor Gysi nicht vertraut?